CLEVER COOKING mit HAYA MOLCHO

Die israelische Szeneköchin im Kochduell mit ihrem Sohn

Die angesagten Profis testen unsere Alleskönner

Haya Molcho ist ein international gefeierter Star am kulinarischen Kochhimmel. Jetzt hat die sympathische Unternehmerin das Clever Cooking Sortiment für Sie getestet. In einem spannenden Kochduell mit ihrem Sohn! Hier erfahren Sie, wie das gelaufen ist, entdecken ein paar richtig schlaue Profi-Tipps und bekommen bestimmt Lust auf einen Besuch in einem der angesagten NENI Restaurants.

„Shakshuka ist ein bisschen Old School.“

— Nuriel —

„Was heißt Old School? Du bist doch aufgewachsen mit Shakshuka, was redest du da?“

— Haya —

Schaut man der Szeneköchin Haya Molcho und ihrem Sohn Nuriel beim Kochen zu, überträgt sich die Passion sofort. Virtuos werden Tomaten blanchiert, Chilis entkernt und Auberginen gegrillt. Das Team ist sichtlich eingespielt, obwohl es hier im Wettstreit steht! Denn das Clever Cooking Kochduell wird zeigen, wer die kulinarische Nase vorn hat. Oder etwa nicht?

Die neue Art des Anrichtens

Wer am Tisch eine lockere Atmosphäre will, braucht nur ein bisschen Mut zur Lässigkeit. Die Molchos machen es vor: Sie stellen alles auf den Tisch, was lecker ist, vieles sogar direkt auf dem Schneidebrett. Dekoriert wird mit ganzen Peperoni, halben Zitronen und frischen Kräuterzweigen. Salz gibt’s vom Haufen statt aus dem Streuer. Und das Brot wird nicht geschnitten, sondern gebrochen!

Shakshuka à la Haya

Shakshuka ist nicht nur ein israelisches Nationalgericht, sondern auch das beste Katerfrühstück der Welt! Probieren Sie es selbst. Nehmen Sie für die Zubereitung die größten Clever Cooking Formen und stellen Sie sie später direkt auf den Tisch. Die Backformen passen perfekt zu jedem Geschirr und wenn sich jeder selbst auftut, haben Sie automatisch eine fröhlich-lebendige Atmosphäre. Wie bei den Molchos!

Lässig gegrillte Auberginen

Beim Clever Cooking Kochduell haben Haya und Nuriel auch noch ganz nebenbei Auberginen zubereitet. Für ein perfektes Raucharoma, direkt auf der offenen Flamme des Gas-Herds. Aber im Ofen ginge es auch: Auberginen so lange grillen, bis sie schön weich sind und Blasen werfen. Dann die schwarze Haut abschaben, das Fleisch in Stücke zupfen und etwas salzen.

Gewürzküche à la Haya

Haya Molcho hat schon immer viel Neues ausprobiert und ganz eigenen Rezepte entwickelt. Die israelische Küche steht bei ihr im Vordergrund, aber ihre kulinarischen Einflüsse reichen von Marokko und Indien bis nach Rumänien – dem Land aus dem Hayas Eltern stammen. Bei allen modernen Kreationen ist allerdings eines erst mal wichtig: die Frische und Qualität der Zutaten.

Das Erfolgskonzept des NENI

Gut, ehrlich und geschmackvoll. Nach diesem Prinzip eröffnete Haya Molcho mit ihren Söhnen 2009 ihr erstes Restaurant. Seit dem gelten die mittlerweile drei NENI als Inbegriff moderner orientalisch gewürzter Küche. Der Name steht für die Initialen der vier Jungs und damit auch für den Familiengeist, der wichtigste im Leben der Molchos ist. Als Gast im NENI spürt man das und jeder gehört dazu.

Besuchen Sie das NENI

Die Szeneköchin im Interview

„Kochen ist mein Leben“ sagt der international gefeierte Gastro-Star über sich selbst. Und tatsächlich: in allem, was Haya Molcho tut spiegelt sich diese besondere Leidenschaft wieder. Nach dem Clever Cooking Duell hatten wir Gelegenheit für ein Gespräch und erfahren mehr von der sympathischen Szeneköchin, Unternehmerin – und Mutter.

Wie oft kochen Sie noch selbst?
Ich koche jeden Tag, für Familie, Freunde, immer. Es ist mein Leben, ich liebe es.

Was kann man kulinarisch von Israel lernen?
Vielfalt. Israel ist kein Eintopf, sondern eine reich gedeckte Tafel.

Wie haben Sie Ihre vier Söhne kulinarisch erzogen?
Sie aßen alles und waren zum Glück immer sehr flexibel. Das war für sie jedes Mal ein Überraschungseffekt:
Was hat Haya jetzt schon wieder entdeckt? Ich habe dauernd Neues ausprobiert, Indisch, Afrikanisch und meine eigenen Rezepte entwickelt. Für Fastfood hatten die Jungs gar keine Zeit.

Ist die Speisekarte in allen NENI‘s gleich?
Sie fällt regional leicht unterschiedlich aus. In Hamburg haben wir z. B. mehr Fisch auf der Karte, weil er dort frischer zu bekommen ist.

Neuerdings beziehen Sie das Gemüse von Ihrem eigenen Hof in Rumänien. Wie kam es dazu?
Ich liebe ja Tomaten, und so aromatisch, wie ich sie mag, sind sie in Mitteleuropa schwer zu bekommen. Also kam uns die Idee, selbst anzubauen. Mein Mann hielt mich zunächst für verrückt und beklagte sich: Ich habe eine Prinzessin geheiratet, die zur Wirtin wurde. Und jetzt ist sie Bäuerin! Wir haben sehr gelacht!

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